Persische und iranische Ärzte empfehlen ihren Patienten häufig,  “wenn es Ihnen nicht gut geht, dann tragen Sie guten Schmuck.

Es lässt Sie im Wortsinn “glänzen und funkeln“ aufleben und Sie für sich und Ihre Mitmenschen wertvoller erscheinen – es wird Ihnen besser gehen.“

Guter, schöner Schmuck wird seit altersher in den iranischen und ältägyptischen Kulturen als ‚Glücksbringer‘ im Wortsinn bezeichnet – als das, was dem Träger ‚das Glück bringt‘.

Schmuck hat daher einen ganz besonderen und klar erscheinenden Sinn.

Er erhöht mindestens unseren Selbstwert. Das ist ein enorm wichtiger  Faktor, denn wir können nur so gut sein wie wir uns selbst auch fühlen.

Schmuck lässt uns strahlen, unsere Ausstrahlung – auf andere Menschen – steigert sich.

Allerdings macht es einen Unterschied, ob wir uns ‚Schmuck‘ als billige, häufig einfache,  Massenware an unseren eigenen Körper legen, von dem wir intuitiv wissen, dass sein geringer Wert durch Großproduktion und oft sogar schlechte Arbeitsbedingungen erkauft wurde.

Schmuck liegt direkt und damit sehr intim auf unserer Haut. Er strahlt damit direkt auch etwas über sich selbst in uns hinein.